Backpulver – Hilft das Hausmittel wirklich?

Backpulver gegen Schweißfüße? Wir zeigen wie das geht und wie du dir ein natürliches Deo aus Backpulver herstellen kannst.
Backpulver gegen Schweißfüße? Wir zeigen wie das geht und wie du dir ein natürliches Deo aus Backpulver herstellen kannst.

Dass Backpulver gegen Schweißfüße und stinkende Käsefüße helfen soll ist schon lange kein Geheimnis mehr. Das Hausmittel Backpulver wird seit jeher von Müttern und Großmüttern empfohlen. Ich selber habe Backpulver noch nie dafür genutzt, habe mir aber zum Ziel gesetzt das ganze einfach mal an meinen Schweißfüßen auszuprobieren.

Bevor es aber zum „Feldtest“ geht fasse ich euch meine Recherchen zusammen und wieso Backpulver gegen Schweißfüße und stinkende Füße helfen soll!

Die Chemie hinter Backpulver

Backpulver - oder Natron - hilft gegen Bakterien und Schweißfüße.  Photo by Cristian Newman on Unsplash
Backpulver – oder Natron – hilft gegen Bakterien und Schweißfüße.
Photo by Cristian Newman on Unsplash

Backpulver wird eigentlich nur in der Küche verwendet: Hier soll das Triebmittel helfen dass der Kuchen oder Brotteig aufgeht. Triebmittel sind zum Beispiel Hefe und Sauerteig (welcher erst mühsehlig angesetzt werden muss) aber auch das im Backpulver enthaltene Natron is ein Triebmittel. Diese Mittel sorgen dafür, dass Gase im Teig entstehen und diesen schon lüftig und voluminös macht.

Doch der Grund wieso Backpulver gegen das Schwitzen eingesetzt werden kann liegt nicht direkt in der Fähigkeit als Triebmittel! Denn Backpulver – oder besser gesagt das enthaltene Natriumhydrogencarbonat (oft auch einfach nur Natron genannt) wirkt als Neutralisator von Säuren. So wirkt Backpulver auch als Hausmittel gegen Schweiß und kann diesen damit neutralisieren.

Eifrige Leser dieser Seite wissen aber bereits, dass Schweiß zwar unangenehm ist und die Füße, Socken und Schuhe dadurch feucht werden. Trotzdem kommt der Gestank nach Käsefüßen nicht vom Schweiß sondern von den Bakterien und primär deren Ausscheidungen.

Somit entzieht also Backpulver den Bakterien die Nahrungsgrundlage und sorgt dafür, dass unsere Füße weniger stinken.

Aber Natron bindet auch Gerüche die bereits entstanden sind. Zu diesem Punkt kommen wir später genauer aber eins kann ich jetzt schon Verraten: Backpulver gegen stinkende Schuhe ist ein Hausmittel welches sehr gut funktioniert!

Zusammenfassung:

Das Backpulver neutralisiert den pH-Wert des Schweißes und wirkt außerdem gegen die Bakterien die den Gestank der Schweißfüße verursachen. Backpulver ist also ein Hausmittel gegen Schweiß mit einer tatsächlichen Wirkung.

Backpulver gegen Schweißfüße

Dass Backpulver gegen Schweißfüße funktioniert kann jeder von euch selber austesten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Backpulver gegen Schweißfüße anzuwenden. Man kann zum Beispiel ein Deodorant herstellen, ein Fußbad nehmen oder das Backpulver direkt auf die Füße auftragen. Im Folgenden stelle ich euch verschiedene Methoden vor!

Die Füße direkt mit Backpulver einreiben

Die erste Methode geht nach dem „quick and dirty“-Prinzip (deutsch: „Schnell und unsauber“): Das Backpulver wird einfach auf die Füße oder auch unter die Achseln – eben dort wo man schwitzt – aufgetragen.

Auch wer länger unterwegs ist wird mit Backpulver an den Füßen eine Linderung erfahren.  Photo by Rist Art on Unsplash
Auch wer länger unterwegs ist wird mit Backpulver an den Füßen eine Linderung erfahren.
Photo by Rist Art on Unsplash

Um das Backpulver besser auftragen zu können, kann man es auch mit etwas Wasser vermischen. Man kann das backpulver so zwar besser verteilen, muss aber erst warten bis es wieder getrocknet ist.

Das hat einige Vorteile aber natürlich auch Nachteile.

Vorteile dieser Methode:

  • Geht sehr schnell
  • Beutel Backpulver kann immer transportiert werden
  • Keine Vorbereitung notwendig

Nachteile dieser Methode:

  • Kein flächendeckender Schutz
  • Auftragen ist unpraktisch und unsauber
  • Pulver auf Hosenbein und Socken sichtbar
  • Keine langanhaltende Wirkung

Wer also immer eine Packung Backpulver dabei hat kann seine Füße damit schnell und unkompliziert bestäuben. Jedoch ist diese Methode weder sauber noch wirklich gründlich. Besser ist es sich ein Deodorant vorzubereiten und dieses täglich anzuwenden.

Übrigens: meinen ersten Test habe ich so durchgeführt. Mehr dazu schreibe ich später, ich war aber eigentlich (bis auf die genannten Nachteile) sehr zufrieden!

Anleitung: Backpulver als aluminiumfreies Deodorant gegen Schweißfüße

Meine bevorzugte Methode ist es aus dem Backpulver selber ein Deo herzustellen. Es gibt zwar einige gute Deos gegen Schweißfüße (zum Beispiel dieses hier: Deo gegen Schweißfüße) aber wer es gerne puristisch hat und ein Hausmittel nutzt dem kann ich nur zum guten alten Backpulver-Deo raten.

Die Herstellung ist sehr einfach und du benötigst nur folgende Hausmittel und Zubehör:

  • Eine Packung Backpulver oder Natron
  • 100 ml destilliertes (oder abgekochtes) Wasser
  • Teebaumöl (Warum? Dazu kommen wir später!)
  • Optional: ein ätherisches Öl (zum Beispiel Limettenöl)
  • Eine Sprühflasche

Außerdem schadet ein kleiner Trichter nicht und natürlich brauchst du ein Glas sowie einen Löffel oder eine Gabel um das ganze zu vermischen.

Anleitung zur Herstellung des Natron Deos:

Teebaumöl und Limettenöl gehören ins Backpulver-Deo  Photo by Kelly Sikkema on Unsplash
Teebaumöl und Limettenöl gehören ins Backpulver-Deo
Photo by Kelly Sikkema on Unsplash

Die eigentliche Herstellung geht sehr schnell und macht das Deo so vielseitig und bequem. Einfach die Backung Packulver oder Natron in ein Glas geben und das Wasser dazu schütten. Dann gibst du noch 2-4 Tropfen Teebaumöl hinzu sowie 5-10 Tropfen Limettenöl.

Das Backpulver verhindert Geruchsbildung und reduziert die Schweißbildung und schließt die Poren an den Füßen.

Das Teebaumöl wirkt antibakteriell und antiseptisch und ist daher ein perfektes Hausmittel nicht nur gegen Bakterien welche den Gestank nach Käsefüßen verursachen sondern eleminiert auch Pilze auf natürliche Weise.

Das Limettenöl versprüht nicht nur einen frischen und angenehmen Geruch sondern reguliert auch das Transpirieren – also das Schwitzen – und hilft unseren Füßen so frisch zu bleiben. Netter Beigeschmack: Insekten mögen den Geruch von Zitrusfrüchten nicht!

Dieses fertig gemischte und natürliche Backpulver-Deo kann dann in eine Sprühflasche umgefüllt werden. Da sich die Öle immer auf der Oberfläche absetzen werden ist Schütteln vor dem Auftragen notwendig aber nicht weiter störend.

Mit der Sprühflasche lassen sich dann die Füße oder die Achseln mit dem selbstgemachten Deodorant schnell einsprühen.

Fazit: Mein Backpulver Test gegen Schweißfüße

Ich bin euch noch meinen Backpulver-Test schuldig und verpacke diesen gleich in einen Fazit zu diesem Artikel.
Ich habe die ersten paar Tage einfach nur Backpulver ausprobiert. Dafür habe ich das Backpulver in der Früh auf die frisch gewaschenen Füße aufgetragen (speziell zwischen den Zehen) und dann meine Socken angezogen. Ziemlich genau so mache ich das bereits mit Babypuder und was soll ich sagen? Backpulver wirkt grandios!
Die Füße sind trockener geblieben und obwohl ich, im Gegensatz meiner Gewohnheit, kein Fußdeo benutzt habe, haben meine Füße am Abend nicht gestunken.

Einige Tage später habe ich das Backpulver-Deo nach meiner Anleitung angerührt und es sogar unter den Achseln genutzt. Der Geruch war zwar untypisch (als Mann riechen die meisten Deos eben doch nach Rasierwasser) aber keineswegs negativ. Sogar meine Freundin probierte das Deo dann aus.

Etwas negativ ist das erstmals ölige Gefühl unter den Achseln. Die Haut absorbiert das Öl aber schnell und es bleibt dann im Laufe des Tages kein öliges Gefühl mehr. Unter den Achseln haben wir auch nicht mehr gerochen als wenn wir ein normales Deodorant benutzt hätten. Das Deo ist also eine sehr gute und natürliche Möglichkeit gegen Schweißgeruch und Schweißfüße vorzugehen. Egal ob gegen Schweißfüße oder unter den Achseln. Wir sind begeistert!

6 Hausmittel getestet: Fußbäder gegen Stinkefüße und Schweißfüße

Die besten Hausmittel um ein Fußbad gegen Schweißfüße und Fußgestank zu machen.

Ich empfehle selber immer Fußbäder um gegen Schweißfüße vorzugehen, die Füße nach einem langen Tag zu pflegen und generell Fußgestank zu eliminieren. Aber im Internet und auch von Bekannten hört man immer wieder von verschiedenen Tipps und Hausmitteln welche als Fußbad helfen sollen und das Schwitzen an den Füßen reduzieren sollen oder den Gestank der Füße entfernen können.

Generell müsssen diese Mittel mindestens eine oder am besten alle drei dieser Charakteristika aufweisen:

  • antitranspirant
  • antibakteriell
  • astringent (also zusammenziehend)

Ich habe mir für diesen Artikel 6 dieser Hausmittel für Fußbäder einmal genauer angeschaut und überprüft ob und wie gut sie gegen Schweißfüße helfen.

Platz 6: Wodka / Alkohol als Fußbad

Ist Wodka oder Alkohol ein gutes Hausmittel gegen Käsefüße und Schweißfüße?
Ist Wodka oder Alkohol ein gutes Hausmittel gegen Käsefüße und Schweißfüße?

Alkohol ist in einigen Hautpflegeprodukten enthalten und auch das Brennen von After Shave ist auf den enthaltenen Alkohol zurückzuführen. So hält sich seit Jahren die Behauptung dass Alkohol oder spezieller Wodka gegen stinkende Füße und Schweißfüße hilft.

Fakt ist, dass Alkohol die Haut austrocknet und die Talgschicht darauf entfernt. Alkohol ist also astringent und auch antibakteriell da es die Bakterien abtötet welche für den Gestank verantwortlich sind.

Und tatsächlich, Wodka beziehungsweise Alkohol kann den Gestank der Füße eliminieren. Und für kurze Zeit ist auch eine verminderte Schweißbildung zu merken welche jedoch relativ schnell aufhört. Dieses Hausmittel wurde sogar von der berühmten Serie „Mythbuster“ untersucht  welche zu dem gleichen Schluss gekommen sind.

Wodka als Fußbad – wird man betrunken?

Wo wir gleich bei Gerüchten sind: Nein, wer seine Füße in Wodka badet wird nicht betrunken auch wenn das eine dänische Sage besagt. Drei dänische Wissenschaftler haben dies nämlich in einer Studie untersucht und kamen zu dem Ergebnis dass man durch ein Wodka-Fußbad nicht betrunken wird.

Jedoch kann Wodka die Haut austrocknen was insbesondere zwischen den  Zehen problematisch werden kann. Die Haut wird rissig und brüchig und das kann schmerzhaft werden. Wer dann noch feuchte Füße durch Schweiß bekommt hat ein Problem. Wer also wirklich ein Wodka-Fußbad nimmt sollte die Füße danach mit einer feuchtigkeitsspendenden Fußcreme pflegen. Meine Empfehlung dafür ist die Gehwol Fußcreme.

Da Wodka teuer ist empfehle ich übrigens kein echtes Fußbad. Sinnvoller wäre es eher die Füße speziell zwischen den Zehen mit einer in Alkohol getränkten Watte abzutupfen.

Platz 5: Kaliumpermanganat gegen Schweißfüße

Kaliumpermanganat ist ein Kaliumsalz welches ohnehin in Deodorants und Desinfektionsmitteln enthalten ist. Grund dafür ist die oxidierende Wirkung. So wirkt Kaliumpermanganat besonders gut gegen Fußpilze.

Dementsprechend wirkungsvoll ist auch Kaliumpermanganat gegen Fußpilz und stinkende Füße. Kaliumpermanganat kann leider nichtmehr als Granulat gekauft werden sondern nurnoch als Lösung in der Apotheke oder bequem hier über Amazon: Kaliumpermanganat Lösung

Die Lösung kann dann einfach dem Fußbadewasser hinzugegeben werden und die Füße dann für etwa 15 bis 20 Minuten im Wasserbad lassen.

Platz 4: Apfelessig

Apfelessig ist ein Mittel welches in keinem Haushalt fehlen sollte. Und so spricht man dem Essig so einiges an heilender Wirkung zu. Neben der Wirkung

Apfelessig ist nicht nur auf der Haut gesund und ein vielseitiges Hausmittel!
Apfelessig ist nicht nur auf der Haut gesund und ein vielseitiges Hausmittel!

im Körper hat Apfelessig auch noch eine positive Wirkung auf die Haut und Schweißfüße: Apfelessig tötet Bakterien ab und reduziert das Schwitzen der Haut. Apfelessig kann und wird also erfolgreich gegen Schweißfüße und Fußgerüche eingesetzt.

Das gute daran: Apfelessig ist sehr günstig und ergiebig. Die antibakterielle Wirkung wird durch die enthaltenen Säuren erzeugt. Wer den Apfelessig mit Wasser mischt schont dabei die Haut an den Füßen und profitiert trotzdem von der heilenden Wirkung.

Anwendung:

Ich empfehle etwa eine halbe Tasse (125 ml) Apfelessig mit 2 Liter warmen Wasser zu mischen. Die Füße dann etwa 20 Minuten darin baden. Die Anwendung kann man täglich durchführen.

Nach jedem Fußbad bitte darauf achten die Füße auch zwischen den Zehen gründlich zu trocknen.

Wer Probleme mit Fußpilz hat kann etwas puren Apfelessig auf ein Wattepad auftragen und damit den Fußpilz und zwischen den Zehen behandeln.

Platz 3: Mundwasser / Listerine

Platz 3 geht an Mundwasser oder auch unter dem Markennamen Listerine bekannt. Ich selber habe von diesem Hausmittel gegen Schweißfüße erst später gehört aber es auch schon selber (und erfolgreich) ausgetestet.

Funktioniert es?

Ja, undzwar deshalb:

Listerine (so wie auch die meisten anderen Mundwasser-Produkte) sind antiseptisch (töten Bakterien ab) und sind dazu noch ein Astringent (verkleinern die Poren) reduzieren also die Menge an Schweiß welche über die Schweißdrüsen abgesondert wird. Mundwasser enthält außerdem oft Ethanol welches ebenso wie Wodka Bakterien oder Fußpilz abtötet und so den Gestank der Füße eliminiert.

Hinzu kommt noch die enthaltenen Duftstoffe wie Minze welche gleichermaßen als Deodorant wirken.

Anwendung:

Die Anwendung von Mundwasser ist relativ einfach. Eine Anwendung die ich empfehlen kann ist Mundwasser nach einem Fußbad oder der Dusche auf ein Wattepad aufzutragen und damit die Füße einzureiben. Dabei bitte auch die Fußsohle beachten über welche die Füße auch sehr viel schwitzen.

Wer sich ein Fußbad gönnen möchte dem empfehle ich eine Mischung von 1:4 (ein Teil Mundwasser, vier Teile Wasser) und die Füße etwa 15 Minuten in der Mischung zu baden.

Platz 2: Salzbad

Auch Salz ist ein tolles und günstiges Hausmittel und Zusatz für Fußbäder.
Auch Salz ist ein tolles und günstiges Hausmittel und Zusatz für Fußbäder.

Auf Platz 2 unserer besten Hausmittel steht ein klassisches Salzbad.

Ein Fußbad in Badesalz pflegt nicht nur die Haut sondern wirkt auch als Antitranspirant und antibakteriell.

Dazu ist Salz noch extrem günstig und man kann bei der Anwendung quasi nichts falsch machen.

Ich empfehle etwa eine Tasse Salz auf 3 Liter warmen Wasser und die Füße darin etwa 20 Minuten baden lassen.

Wer den Füßen etwas besonders gutes tun möchte dem empfehle ich die Kneipp Fußbadekristalle

Platz 1: Backpulver und Teebaumöl

Backpulver ist fast schon das ultimative Hausmittel und ist unglaublich vielseitig. Backpulver ist nämlich auch geeignet um Fußgeruch zu entfernen und in Kombination mit Teebaumöl haben wir schon fast ein perfektes Allround-Mittel zur Bekämpfung von Schweißfüßen und Fußgeruch.

Funktioniert es?

Teebaumöl pflegt die Haut, beseitigt Gerüche und eliminiert Bakterien und Fußpilz.
Teebaumöl pflegt die Haut, beseitigt Gerüche und eliminiert Bakterien und Fußpilz.

Ja! Im Backpulver ist Natron (Natriumhydrogencarbonat) oder Kaliumhydrogencarbonat enthalten welche nachweislich Bakterien und damit Gerüche eleminieren.

Aber Backpulver kann noch mehr: Es macht die Hornhaut an den Füßen weich und geschmeidig und sorgt damit für ein gutes Hautgefühl.

Teebaumöl ist nicht nur organisch sondern auch hoch wirksam. Es pflegt die Haut und ist reich an Vitamin E aber ist dazu noch antiseptisch.

Teebaumöl hilft außerdem gegen Entzündungen, spendet Feuchtigkeit und reduziert und bekämpft Fußpilz.

Teebaumöl und Backpulver alleine sind schon tolle Hausmittel aber in Kombination (fast) unschlagbar!

Anwendung:

Teebaumöl und Backpulver können beide als Fußbad oder direkt auf den Fuß angewendet werden.

Ich empfehle eine Kombination aus beidem.

Einige Tropfen Teebaumöl und eine Packung Backpulver in etwa 3 Liter warmen Wasser vermischen. Die Füße darin bis zu 20 Minuten lang baden.

Nach dem Bad die Füße gründlich trocknen. Jetzt können an empfindlichen Stellen wie der Fußsohle und zwischen den Zehen Teebaumöl mit Hilfe eines Wattepads aufgetragen werden.

Zum Schluss Backpulver zwischen den Zehen und auf dem Fuß verteilen und dann frische Socken anziehen.

Meine Empfehlung:

Ich empfehle für das Fußbad oder die Dusche die Waschlotion mit Teebaumöl von ArtNaturals.