7 Gründe wieso deine Schweißfüße dich quälen

Gründe wieso dich deine Schweißfüße quälen

Schweißfüße können belastend sein. Oft hat man im Sommer (aber auch zu jeder anderen Jahreszeit) einfach keine Lust mehr: Nach wenigen Minuten in den Schuhen sind die Socken nass vor Schweiß oder man sieht schon wie sich die Schweißperlen auf dem Fußrücken abzeichnen. Was gegen Schweißfüße hilft habe ich schon in einigen Beiträgen erläutert (zum Beispiel hier und hier), aber in diesem Artikel soll es darum gehen wieso uns die Schweißfüße eigentlich so quälen.
Eine gute Möglichkeit also einmal selber zu überlegen ob man sein eigenes Verhalten in dieser Hinsicht verändern will – eure Füße werden es euch danken! Die 7 Gründe wieso dich deine Schweißfüße quälen:

Grund 1: Schuhe ohne Socken tragen

Wer im Sommer geschlossene Schuhe trägt (oder tragen muss) der wird es kennen: Die Socken sind danach nass vor Schweiß. Egal ob es beim Sport ist oder man in der Arbeit geschlossene Schuhe trägt. Daher kommen viele auf die Idee einfach keine Socken zu tragen. Das Problem wird hier aber nicht nur verlagert: Die Schuhe weren nass. Noch schlimmer ist, dass die Schuhe dann schnell zum stinken anfangen. Bakterien finden in den schweißnassen Schuhen einen perfekten Nährboden. Wer jetzt nicht aufpasst riskiert Pilze und richtig stinkende Füße (und Schuhe!) Also daher: Immer die richtigen Socken anziehen. Dann quälst du dich auch nicht.

Grund 2: Die falschen Socken tragen

Dass du Socken tragen solltest (natürlich nur bei geschlossenen Schuhen) hast du jetzt gelernt. Aber welche Socken solltest du überhaupt tragen? Mein Tipp: Miste deine Sockenschublade aus. Alte Socken aus Plastik (Polyamid) lassen die Füße nicht nur wie verrückt schwitzen sondern stinken auch. Hier findest du meine Tipps zu den besten Socken bei Schweißfüßen: LINK

Grund 3: Immer Socken tragen

Zuhause kann man die Socken ruhig ausziehen
Zuhause kann man die Socken ruhig ausziehen

Socken an, Socken aus? Was will ich denn jetzt eigentlich? Ganz einfach: In geschlossenen Schuhen sind Socken zu tragen. Bist du zuhause (oder läufst barfuß) dann wird es dir dein Schweißfuß danken wenn du die Socken ausziehst.

  • dein Fuß trocknet an der frischen Luft
  • dein Fuß wird gekühlt
  • du entziehst Bakterien und Pilzsporen die „angenehme“ feuchte und dunkle Umgebung der Socken

Du solltest dir also angewöhnen deine Socken auszuziehen und deine Füße zu waschen wenn du nach Hause kommst.

Grund 3: Füße nicht pflegen

Füße müssen geplfegt sein. Gut, das sehen eher die Frauen als die Männer so. Aber ich, als Mann, pflege meine Füße auch. Der Grund dafür ist ganz einfach und wurde hier schon oft erklärt. Schweißfüße stinken nicht wegen dem Schweiß sondern wegen Bakterien und deren Ausscheidungen. Ziel sollte es also immer sein die Bakterien zu vermeiden. Bakterien ernähren sich nicht nur von Schweiß sondern auch von Hautschuppen und abgestorbener Hornhaut.

Zurück zur Fußpflege: Nicht nur aus ästhetischen Gründen solltst du dein Füße pflegen sondern auch um den Bakterien die Nahrungsgrundlage zu entziehen: Regelmäßiges Fußpeeling und das Entfernen von Hornhaut solltest du wöchentlich durchführen. Das ganze dauert nicht lange und kann bequem während der Dusche oder dem Bad gemacht werden. Deine Füße sehen damit nicht nur schöner und gepflegter aus sondern werden auch merklich weniger stinken.

Übrigens: Nach der Fußpflege (oder jeder Dusche) solltest du auch eine Fußcreme verwenden.

Grund 4: Schuhe nicht trocknen lassen

Fußpflege ist besonders dann wichtig wenn man unter Schweißfüßen und stinkenden Füßen leidet.
Fußpflege ist besonders dann wichtig wenn man unter Schweißfüßen und stinkenden Füßen leidet.

Wusstest du, dass man gute Lederschuhe nicht täglich anziehen sollte? Klar, jeder hat seinen Lieblingsschuh: Egal ob Sneaker, Stiefel oder eben Lederschuhe. Der Schuh ist einfach perfekt eingelaufen und passt im Idealfall zum täglichen Outfit. Trotzdem solltest du deine Schuhe täglich wechseln und ihnen Zeit geben zu trocknen. So sorgst du dafür, dass Bakterien mit dem Schuh gemeinsam austrocknen und du hast die Möglichkeit die Schuhe auszulüften.

Aus diesem Grund ist es besonders im Sommer wichtig den Schuhen eine Pause zu gönnen. Dünne Stoffschuhe können zwar schnell trocknen aber speziell bei Sneakern und Lederschuhen sollte man genug Zeit verstreichen lassen um die Schuhe innen trocknen zu lassen.

Grund 5: Die falschen Schuhe tragen

Dass man bei 30 Grad im Sommer keine Stiefel tragen sollte wird den meisten von euch klar sein. Trotzdem ziehen viele die falschen Schuhe an obwohl sie Schweißfüße haben. Um hier nur Allgemein zu schreiben gebe ich einige Beispiele und die richtige Alternative für Menschen die Probleme mit Schweißfüßen haben:

Das richtige Schuhwerk beim richtigen Wetter erspart einem Schweißfüße.
Das richtige Schuhwerk beim richtigen Wetter erspart einem Schweißfüße.

Badelatschen oder Flipflops

Klar, wer beim Baden ist oder nur kurz den Müll runterbringen will der wird sich trotz Schweißfüßen nicht quälen wenn er die Latschen oder Flipflops kurz anzieht. Aber der Trend diese Art von Schuhwerk den ganzen Tag lang zu tragen ist nicht empfehlenswert.
Die Alternative: Meine Alternative sind ganz klar die Birkenstocks.

Lederschuhe

Viele Berufe machen es notwendig immer Lederschuhe zu tragen. Denken wir einmal an den Bankberater. Zwar sind Lederschuhe ein Naturprodukt und bieten generell einen gewissen Feuchtigkeitsautausch, bei hohen Temperaturen leidet der Schweißfuß (und damit die Schuhe) aber trotzdem.
Die Alternative: Elegante Stoffschuhe sind atmungsaktiver, leichter und schonen die Füße. Gibt es zum Beispiel hier: Elegante Stoffschuhe

Sneakers und Sportschuhe

Gegen Sneakers und Sportschuhe spricht generell nichts. Trotzdem sollte man darauf achten, dass das Innenfutter wenigstens aus Stoff besteht und nicht zuviel Plastik in den Schuhen eingearbeitet ist. Da der Trend aktuell sowieso zu leichteren Schuhen wie den Schuhen von Nike geht stelle euch hier keine Alternativ vor.

Flipflops, Badelatschen & Co sind bequem und man ist schnell reingeschlüpft. Trotzdem sind die Latschen nicht die richtige Wahl bei Schweißfüßen.
Flipflops, Badelatschen & Co sind bequem und man ist schnell reingeschlüpft. Trotzdem sind die Latschen nicht die richtige Wahl bei Schweißfüßen.

Grund 6: Keine Einlegesohlen verwenden

Klar – für den Durchschnittsmenschen sind die Einlegesohlen die in jedem Schuh eingelegt sind ausreichend. Aber wir haben mit unseren Schweißfüßen besondere Ansprüche. Daher solltest du dir überlegen ob du nicht etwas Geld in Einlegesohlen investierst. Einlegesohlen sind oft antibakteriell wie die Zederna Zedernholzsohlen und sind außerdem sehr bequem. Es gibt aber auch Einlegesohlen wie die GelActiv Scholl Einlegesohlen welche nicht nur speziell für „Vielläufer“ entwickelt worden sind sondern auch den Komfort deutlich erhöhen.

Wichtig ist auch die Einlegesohlen regelmäßig zu wechseln und gegebenenfalls in der Waschmaschine mitzuwaschen (hier dann bitte die Herstellerempfehlung beachten).

Grund 7: Schweißfüße ignorieren

Der letzte Punkt ist so wichtig wie grundlegend: Deine Schweißfüße quälen dich weil du sie einfach ignorierst. Klar: Es stört dich, dass deine Schuhe feucht sind. Es ist dir unangenehm, dass deine Füße stinken und wenn du Barfuß auf einem Boden läufst dann quietscht es unter dir.

Aber du unternimmst nichts.

Ich habe selber starke Schweißfüße aber unternehme etwas dagegen. Ich kann dir nur empfehlen dir diese Seite genau anzuschauen und die Informationen die du hier findest auch anzuwenden. Egal ob es um das Thema Schuheinlagen, Käßefuße oder einfach Schweißfüße geht. Hier findest du alle Informationen die du benötigst.

 

Schweißfüße beim Sport

Schweißfüße und Stinkefüße beim Sport: Das hilft dagegenen
Sport und Schwitzen gehört einfach zusammen. Trotzdem sind uns Schweißfüße beim Sport oft sehr unangenehm.
Sport und Schwitzen gehört einfach zusammen. Trotzdem sind uns Schweißfüße beim Sport oft sehr unangenehm.

Wer Sport macht schwitzt – das ist klar – aber wer unter Schweißfüßen leidet wird vor allem beim Sport unter triefend nassen Socken und sogar Schuhen leiden. Zwar hat man den Vorteil dass man nach dem Sport direkt duschen kann und die Kleidung wechseln kann aber trotzdem sind Schweißfüße beim Sport nicht nur unangenehm sondern können auch zu ernsthaften Problemen an den Füßen führen. Dazu gehört nicht nur eine aufgeweichte Haut sondern auch das erhöhte Risiko von Pilzinfektionen und ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch rutschige Füße in den Sportschuhen.

Schweißfüße beim Sport führen also zu:

  • Hautaufweichungen
  • erhöhtem Verletzungsrisiko
  • Erhöhtes Risiko für Pilzinfektionen

Dazu kommt dass sich die Füße beim Sport besonders erhitzen und es in den feuchten, fast schon nassen, Sportschuhen ein perfektes Klima für Bakterien entsteht. Das Resultat: Nach Käse stinkende Schweißfüße.

In diesem Artikel verrate ich dir die besten Tipps wie du gegen Schweißfüße beim Sport vorgehen kannst und meine Empfehlungen für Sportsocken und Sportschuhe.

Wieso Schweißfüße beim Sport vermieden werden sollten

In der Einleitung habe ich bereits erklärt zu welchen Problemen es kommen kann wenn man unter chronischen Schweißfüßen leidet und dazu noch Sport ausführt. Wie ihr bereits wisst leide ich selber unter starken, chronischen Schweißfüßen – und mache trotzdem Sport. Trotzdem bin ich bei jeder Sporteinheit – egal ob beim Teamsport oder alleine im Fitness – darum bemüht meinen Schweißfuß einzudämmen. Dies hat viele verschiedene Gründe.

Gesundheitliche Gründe Schweißfüße beim Training zu vermeiden

Egal ob beim Jogging oder beim Fitness: Schweißfüße können verhindert werden.
Egal ob beim Jogging oder beim Fitness: Schweißfüße können verhindert werden.

Natürlich sind schwitzige Füße in durchgenässten Sportschuhen unangenehm und der Geruch kann für einen selber nicht nur unangenehm sein sondern auch peinlich aber hinter exzessiven Schweißfüßen verbirgen sich – vor allem beim Training und beim Sport – auch gesundheitliche Risiken. Aus diesem Grund sollte man Schweißfüße beim Sport und beim Training so gut wie möglich vermeiden.

Gesundheitliche Gründe sind unter anderem:

  • Erhöhtes Risiko von Pilzinfektionen nach dem Sport (z.B wenn man danach eine öffentliche Dusche besucht)
  • Erhöhtes Verletzungsrisiko durch das Rumrutschen der Füßen in den Sportschuhen
  • Erhitzung der Füße

Neben diesen gesundheitlichen Problemen und Risiken gibt es noch weitere Gründe wieso man versuchen sollte gegen Schweißfüße beim Sport vorzugehen.

Weitere Gründe wieso man Schweißfüße beim Sport vermeiden sollte

Schwitzen gehört zwar zum Training und sind für einige sogar das eindeutige Zeichen dafür „etwas gemacht zu haben“ aber Schweißfüße sieht man in Sportschuhen sind und sie sind sehr unangenehm.

Gründe wieso man also Schweißfüße beim Sport vermeiden sollte sind:

  • Vom Schweiß durchnässte Schuhe sind ein perfekter Keimboden für Bakterien und müssen mehrere Tage austrocknen.
  • Das Material von normalen Socken und den Schuhen leidet unter dem dauernden Schwitzen und trocknen
  • Schweißfüße stinken und damit auch die Socken, die Sportschuhe und natürlich die Sporttasche
  • Extreme Schweißfüße sind sehr unangenehm und vielen ist es peinlich

Es sprechen also viele Gründe dafür etwas gegen die Schweißfüße beim Sport zu unternehmen und diese nicht als gegeben abzustempeln. Im nächsten Teil des Artikels behandeln wir also die Methoden gegen Schweißfüße speziell beim Sport.

Schweißfüße beim Sport verhindern

Mit meinen Tipps und Methoden kannst du das Schwitzen der Füße beim Sport verhindern und bekommst so keinen Käsefuß mehr.
Mit meinen Tipps und Methoden kannst du das Schwitzen der Füße beim Sport verhindern und bekommst so keinen Käsefuß mehr.

Wer Schweißfüße beim Sport verhindern möchte der steht vor einer Herausforderung. Ich selber bin zwar (selbsternannter) Experte beim Thema Schweißfüße aber auch ich hatte lange Zeit Probleme meine Schweißfüße speziell beim Sport unter Kontrolle zu bringen. Und speziell im Sommer bei hohen Temperaturen schaffe ich es selber nicht diesem Problem Herr zu werden.

Trotzdem habe ich in der langen Zeit des Rumprobierens mittlerweile ein festes Ritual entwickelt und schaffe es auch so meine Schweißfüße beim Sport zu verhindern.

Schritt 1: Das richtige Equipment

Wie bei Schweißfüßen im allgemeinen beginnt die Bekämpfung von Schweißfüßen auch beim Sport bei der richtigen Auswahl von Schuhen und Socken. Beide müssen richtig gewählt werden und wir können auf jedenfall den Zeitpunkt verzögern, die Menge an Schweiß reduzieren und das unangenehme Gefühl von vollgeschwitzten Socken und Schuhen verhindern.

Desto leichter desto besser.

Bei Schuhen gilt immer möglichst luftige Schuhe anzuziehen. Früher war das noch nicht gut möglich aber mittlerweile bieten alle Hersteller extrem leichte und luftdurchlässige Sportschuhe an. Egal ob Schuhe von Nike oder Sportschuhe von Adidas: Die Oberfläche ist meist aus Mesh-Material welches die Schuhe nicht nur extrem leicht werden lässt sondern auch luftdurchlässig ist.

Die Luftdurchlässigkeit reduziert nicht nur das Schwitzen an den Füßen sondern kühlt die Schuhe auch und verhindert das Einnisten von Bakterien.

Mit den richtigen Socken angenehmer laufen und trainieren

Auch bei den Socken sollte man genau achten was an die Füße kommt. Ich habe dazu bereits einen großen Artikel geschrieben den du hier findest: Die ultimative Socken-Guide bei Schweißfüßen.

Natürlich habe ich auch in diesem Artikel ein paar Tipps für dich.

  • Finger weg von (altertümlichen) Tennissocken aus Baumwolle.

Auch mir wurden immer Socken aus Baumwolle bei Schweißfüßen empfohlen. Das kann vielleicht stimmen wenn man nur in Socken zuhause rumläuft aber sobald man Schuhe anhat und die Füße anfangen zu schwitzen saugen sich die Socken aus Baumwolle mit dem Schweiß voll und werden sehr unangenehm. Daher empfehle ich Sportsocken wie die SaferSox Sportsocken.

  • Socken tragen ist ein Muss!
Mit den richtigen Sportsocken und leichten Sportschuhen schwitzen die Füße weniger und werden dabei durchlüftet.
Mit den richtigen Sportsocken und leichten Sportschuhen schwitzen die Füße weniger und werden dabei durchlüftet.

Egal wie bequem die Schuhe sind oder was du sonst so liest: Vor allem bei Schweißfüßen sind Socken ein Muss! Ohne diesen werden deine Socken schrecklich stinken und sich täglich mit deinem Schweiß vollsaugen. Das Resultat: Bakterien, Käsefüße und deutlich mehr Gestank. Also immer: Socken tragen!

  • Die richtigen Sportsocken gegen Schweißfüße sind es wert!

Wenn du einmal die richtigen Sportsocken gefunden hast dann solltest du davon gleich ein ganzes Pack bestellen. Dafür musst du diese Socken aber erstmal finden. Ich empfehle besonders bei Schweißfüßen die SaferSox Sportsocken

Schritt 2: Die Füße vor dem Sport richtig behandeln

Allein von den Schuhen und den Socken hören deine Füße nicht auf zu schwitzen. Zwar kannst du damit das Schwitzen reduzieren aber eine richtige Behandlung vor dem Sport (und am besten täglich) hilft dir, dass deine Füße auch beim Sport trocken bleiben!

Hilft ein Fußdeodorant?

Ein Fußdeodorant kann dir helfen, wird aber in den meisten Fällen nur helfen üble Käsefüße zu bekämpfen. Die Fußdeos helfen nämlich Bakterien zu bekämpfen und diese sind für den üblen Geruch nach Käse verantwortlich. Wenn du ein Fußdeo aufträgst welches dabei noch antitranspirant ist dann werden deine Füße auch nicht schwitzen. Meine Empfehlung dazu: Silver Active Fußspray von Hansaplast

Fußpuder behält die Füße trocken

Nach dem Fußdeo würde ich dir außerdem noch zu Fußpuder raten. Fußpuder pflegt nicht nur die Füße und die Haut der Füße sondern saugt auch die ersten Schweißtropfen auf und dein Fuß bleibt damit auch beim Sport trocken. Ich empfehle dieses Fußpuder: Fußpuder

Schritt 3: Die Füße nach dem Sport richtig pflegen

Du wirst schnell merken dass deine Füße mit dem richtigen Schuhwerk, guten Sportsocken und einer korrekten Behandlung garnicht – oder deutlich weniger – schwitzen. Trotzdem solltest du deine Füße nach dem Sport richtig pflegen. Dies gehört nicht nur zur allgemeinen Hygiene sondern erhöht auch deinen Wohlfühlfaktor immens. Ich empfehle dir dazu meinen Artikel über die richtige Fußpflege bei Schweißfüßen und Käsefüßen: Stinkende Füße vermeiden – 8 Tipps

Was tun gegen stinkende Sportschuhe?

Eine Frage bleibt natürlich noch. Was mache ich mit meinen stinkenden Sportschuhen? Deine Schuhe stinken übrigens so sehr nach Schweiß weil die Bakterien durch deinen Schweißfuß einen perfekten Nährboden haben. Es ist dunkel, feucht und deine Hautschuppen sind eine perfekte Nährquelle. Na, klingt das lecker? Deswegen empfehle ich dir deine Sportschuhe regelmäßig zu waschen. Wie man das bei Schweißfüßen richtig macht erfährst du in meinem Artikel dazu: Schuhe stinken nach Schweiß – was tun

 

Zwar misst man am Schweiß oft den Erfolg der Trainingseinheit aber am liebsten wäre es den meisten wenn die Sportsocken dabei trocken bleiben würden.
Zwar misst man am Schweiß oft den Erfolg der Trainingseinheit aber am liebsten wäre es den meisten wenn die Sportsocken dabei trocken bleiben würden.

Fazit zum Thema Schweißfüße beim Sport

Keine Sorge, wer beim Sport nicht schwitzt macht etwas falsch. Trotzdem sind extreme Schweißfüße natürlich sehr unangenehm und nehmen uns oft den Spaß am Sport. Ich hoffe ich konnte dir in diesem Artikel viele Tipps geben und du kannst so in Zukunft deine Schweißfüße beim Sport reduzieren und dich mehr auf das eigentliche konzentrieren: Sport, Leistung und Training.

Viel Erfolg und schreib mir deine Tipps in die Kommentare!