6 Hausmittel getestet: Fußbäder gegen Stinkefüße und Schweißfüße

Die besten Hausmittel um ein Fußbad gegen Schweißfüße und Fußgestank zu machen.

Ich empfehle selber immer Fußbäder um gegen Schweißfüße vorzugehen, die Füße nach einem langen Tag zu pflegen und generell Fußgestank zu eliminieren. Aber im Internet und auch von Bekannten hört man immer wieder von verschiedenen Tipps und Hausmitteln welche als Fußbad helfen sollen und das Schwitzen an den Füßen reduzieren sollen oder den Gestank der Füße entfernen können.

Generell müsssen diese Mittel mindestens eine oder am besten alle drei dieser Charakteristika aufweisen:

  • antitranspirant
  • antibakteriell
  • astringent (also zusammenziehend)

Ich habe mir für diesen Artikel 6 dieser Hausmittel für Fußbäder einmal genauer angeschaut und überprüft ob und wie gut sie gegen Schweißfüße helfen.

Platz 6: Wodka / Alkohol als Fußbad

Ist Wodka oder Alkohol ein gutes Hausmittel gegen Käsefüße und Schweißfüße?
Ist Wodka oder Alkohol ein gutes Hausmittel gegen Käsefüße und Schweißfüße?

Alkohol ist in einigen Hautpflegeprodukten enthalten und auch das Brennen von After Shave ist auf den enthaltenen Alkohol zurückzuführen. So hält sich seit Jahren die Behauptung dass Alkohol oder spezieller Wodka gegen stinkende Füße und Schweißfüße hilft.

Fakt ist, dass Alkohol die Haut austrocknet und die Talgschicht darauf entfernt. Alkohol ist also astringent und auch antibakteriell da es die Bakterien abtötet welche für den Gestank verantwortlich sind.

Und tatsächlich, Wodka beziehungsweise Alkohol kann den Gestank der Füße eliminieren. Und für kurze Zeit ist auch eine verminderte Schweißbildung zu merken welche jedoch relativ schnell aufhört. Dieses Hausmittel wurde sogar von der berühmten Serie „Mythbuster“ untersucht  welche zu dem gleichen Schluss gekommen sind.

Wodka als Fußbad – wird man betrunken?

Wo wir gleich bei Gerüchten sind: Nein, wer seine Füße in Wodka badet wird nicht betrunken auch wenn das eine dänische Sage besagt. Drei dänische Wissenschaftler haben dies nämlich in einer Studie untersucht und kamen zu dem Ergebnis dass man durch ein Wodka-Fußbad nicht betrunken wird.

Jedoch kann Wodka die Haut austrocknen was insbesondere zwischen den  Zehen problematisch werden kann. Die Haut wird rissig und brüchig und das kann schmerzhaft werden. Wer dann noch feuchte Füße durch Schweiß bekommt hat ein Problem. Wer also wirklich ein Wodka-Fußbad nimmt sollte die Füße danach mit einer feuchtigkeitsspendenden Fußcreme pflegen. Meine Empfehlung dafür ist die Gehwol Fußcreme.

Da Wodka teuer ist empfehle ich übrigens kein echtes Fußbad. Sinnvoller wäre es eher die Füße speziell zwischen den Zehen mit einer in Alkohol getränkten Watte abzutupfen.

Platz 5: Kaliumpermanganat gegen Schweißfüße

Kaliumpermanganat ist ein Kaliumsalz welches ohnehin in Deodorants und Desinfektionsmitteln enthalten ist. Grund dafür ist die oxidierende Wirkung. So wirkt Kaliumpermanganat besonders gut gegen Fußpilze.

Dementsprechend wirkungsvoll ist auch Kaliumpermanganat gegen Fußpilz und stinkende Füße. Kaliumpermanganat kann leider nichtmehr als Granulat gekauft werden sondern nurnoch als Lösung in der Apotheke oder bequem hier über Amazon: Kaliumpermanganat Lösung

Die Lösung kann dann einfach dem Fußbadewasser hinzugegeben werden und die Füße dann für etwa 15 bis 20 Minuten im Wasserbad lassen.

Platz 4: Apfelessig

Apfelessig ist ein Mittel welches in keinem Haushalt fehlen sollte. Und so spricht man dem Essig so einiges an heilender Wirkung zu. Neben der Wirkung

Apfelessig ist nicht nur auf der Haut gesund und ein vielseitiges Hausmittel!
Apfelessig ist nicht nur auf der Haut gesund und ein vielseitiges Hausmittel!

im Körper hat Apfelessig auch noch eine positive Wirkung auf die Haut und Schweißfüße: Apfelessig tötet Bakterien ab und reduziert das Schwitzen der Haut. Apfelessig kann und wird also erfolgreich gegen Schweißfüße und Fußgerüche eingesetzt.

Das gute daran: Apfelessig ist sehr günstig und ergiebig. Die antibakterielle Wirkung wird durch die enthaltenen Säuren erzeugt. Wer den Apfelessig mit Wasser mischt schont dabei die Haut an den Füßen und profitiert trotzdem von der heilenden Wirkung.

Anwendung:

Ich empfehle etwa eine halbe Tasse (125 ml) Apfelessig mit 2 Liter warmen Wasser zu mischen. Die Füße dann etwa 20 Minuten darin baden. Die Anwendung kann man täglich durchführen.

Nach jedem Fußbad bitte darauf achten die Füße auch zwischen den Zehen gründlich zu trocknen.

Wer Probleme mit Fußpilz hat kann etwas puren Apfelessig auf ein Wattepad auftragen und damit den Fußpilz und zwischen den Zehen behandeln.

Platz 3: Mundwasser / Listerine

Platz 3 geht an Mundwasser oder auch unter dem Markennamen Listerine bekannt. Ich selber habe von diesem Hausmittel gegen Schweißfüße erst später gehört aber es auch schon selber (und erfolgreich) ausgetestet.

Funktioniert es?

Ja, undzwar deshalb:

Listerine (so wie auch die meisten anderen Mundwasser-Produkte) sind antiseptisch (töten Bakterien ab) und sind dazu noch ein Astringent (verkleinern die Poren) reduzieren also die Menge an Schweiß welche über die Schweißdrüsen abgesondert wird. Mundwasser enthält außerdem oft Ethanol welches ebenso wie Wodka Bakterien oder Fußpilz abtötet und so den Gestank der Füße eliminiert.

Hinzu kommt noch die enthaltenen Duftstoffe wie Minze welche gleichermaßen als Deodorant wirken.

Anwendung:

Die Anwendung von Mundwasser ist relativ einfach. Eine Anwendung die ich empfehlen kann ist Mundwasser nach einem Fußbad oder der Dusche auf ein Wattepad aufzutragen und damit die Füße einzureiben. Dabei bitte auch die Fußsohle beachten über welche die Füße auch sehr viel schwitzen.

Wer sich ein Fußbad gönnen möchte dem empfehle ich eine Mischung von 1:4 (ein Teil Mundwasser, vier Teile Wasser) und die Füße etwa 15 Minuten in der Mischung zu baden.

Platz 2: Salzbad

Auch Salz ist ein tolles und günstiges Hausmittel und Zusatz für Fußbäder.
Auch Salz ist ein tolles und günstiges Hausmittel und Zusatz für Fußbäder.

Auf Platz 2 unserer besten Hausmittel steht ein klassisches Salzbad.

Ein Fußbad in Badesalz pflegt nicht nur die Haut sondern wirkt auch als Antitranspirant und antibakteriell.

Dazu ist Salz noch extrem günstig und man kann bei der Anwendung quasi nichts falsch machen.

Ich empfehle etwa eine Tasse Salz auf 3 Liter warmen Wasser und die Füße darin etwa 20 Minuten baden lassen.

Wer den Füßen etwas besonders gutes tun möchte dem empfehle ich die Kneipp Fußbadekristalle

Platz 1: Backpulver und Teebaumöl

Backpulver ist fast schon das ultimative Hausmittel und ist unglaublich vielseitig. Backpulver ist nämlich auch geeignet um Fußgeruch zu entfernen und in Kombination mit Teebaumöl haben wir schon fast ein perfektes Allround-Mittel zur Bekämpfung von Schweißfüßen und Fußgeruch.

Funktioniert es?

Teebaumöl pflegt die Haut, beseitigt Gerüche und eliminiert Bakterien und Fußpilz.
Teebaumöl pflegt die Haut, beseitigt Gerüche und eliminiert Bakterien und Fußpilz.

Ja! Im Backpulver ist Natron (Natriumhydrogencarbonat) oder Kaliumhydrogencarbonat enthalten welche nachweislich Bakterien und damit Gerüche eleminieren.

Aber Backpulver kann noch mehr: Es macht die Hornhaut an den Füßen weich und geschmeidig und sorgt damit für ein gutes Hautgefühl.

Teebaumöl ist nicht nur organisch sondern auch hoch wirksam. Es pflegt die Haut und ist reich an Vitamin E aber ist dazu noch antiseptisch.

Teebaumöl hilft außerdem gegen Entzündungen, spendet Feuchtigkeit und reduziert und bekämpft Fußpilz.

Teebaumöl und Backpulver alleine sind schon tolle Hausmittel aber in Kombination (fast) unschlagbar!

Anwendung:

Teebaumöl und Backpulver können beide als Fußbad oder direkt auf den Fuß angewendet werden.

Ich empfehle eine Kombination aus beidem.

Einige Tropfen Teebaumöl und eine Packung Backpulver in etwa 3 Liter warmen Wasser vermischen. Die Füße darin bis zu 20 Minuten lang baden.

Nach dem Bad die Füße gründlich trocknen. Jetzt können an empfindlichen Stellen wie der Fußsohle und zwischen den Zehen Teebaumöl mit Hilfe eines Wattepads aufgetragen werden.

Zum Schluss Backpulver zwischen den Zehen und auf dem Fuß verteilen und dann frische Socken anziehen.

Meine Empfehlung:

Ich empfehle für das Fußbad oder die Dusche die Waschlotion mit Teebaumöl von ArtNaturals.

Stinkende Füße vermeiden – 8 Tipps

8 Tipps gegen stinkende Füße, Käsefüße und Schweißfüße.

Wer es mit stinkenden Füßen zu tun hat dem stinkt es wortwörtlich gewaltig – egal ob es die eigenen sind oder die von jemand Anderem.

Füße oder Schuhe die stinken sind eine wirkliche Belastung und das kann echt bedrückend sein – ich weiß wovon ich rede. Man schämt sich und traut sich meistens garnicht die Schuhe auszuziehen. Die Füße schwitzen zwar und in den Schuhen ist es heiß aber man möchte die Schuhe einfach nicht ausziehen weil man weiß ganz genau welcher Gestank dann freigelassen wird – und das verschlimmert das ganze nurnoch mehr.

Das ganze nennt man Bromhidrosis oder einfach Schweißfüße. Deine Füße stinken egal was du tust und auch wenn deine Menschen etwas anderes denken – an deiner mangelnden Hygiene oder der Frequenz in der du deine Socken wäschst liegt es nicht.

Aber ich habe dir nun 8 Tipps zusammen getragen die dir helfen werden stinkende Füße zu vermeiden.

Aber erstmal solltest du wissen wieso deine Füße stinken.

Für stinkende Füße sind Bakterien und deren Ausscheidungen verantwortlich.
Für stinkende Füße sind Bakterien und deren Ausscheidungen verantwortlich.

Gründe für stinkende Füße

Damit du gegen deine stinkende Füße und Schuhe vorgehen kannst solltest du erst einmal wissen wieso diese überhaupt stinken. Denn: Die beste Methode um gegen allerlei Körpergerüche vorzugehen ist Prävention und Vorbereitung.

Du solltest also immer zwei Sachen im Kopf behalten:

1. Nicht der Schweiß stinkt sondern die Bakterien an deinem Fuß

Wie soll mal stinkende Füße oder auch Käsefüße genannt beschreiben? Eine Mischung aus Käse, Ammoniak und Essig? So in etwa. Der Geruch entsteht durch die Ausscheidungen der Bakterien welche sich von deinem Schweiß und abgestorbenen Hautzellen ernähren.

Während der Verdauung entsteht Isovaleriansäure welche für diesen speziellen Geruch verantwortlich ist. Der Schweiß an sich ist also geruchslos, ausschlaggebend sind die Bakterien (und ihre Ausdünstungen).

Das Blöde an Schweißfüßen: Die warme und feuchte Umgebung ist ein perfektes Nährbecken für diese Bakterien und fördert in kürzester Zeit ihre Entstehung und Fortpflanzung.

Es gibt verschiedene Sorten von Bakterien die durch deinen Schweißfuß bevorzugt werden:

  • Brevibakterien

Ernähren sich hauptsächlich von abgestorbenen Hautzellen und erzeugen dadurch ein sulfatähnlichen Geruch. Sie sind für den Käsefuß – Gestank verantwortlich. Wikipedia über Brevibakterien

  • Staphylococcus epidermidis Bakterien

Sie spalten Leucin welches sich im Körperschweiß befindet und erzeugen dadurch Isovaleriansäure welche wie schon erwähnt hauptverantwortlich für den Fußgeruch ist.

  • Bacillus subtilis

Eine weitere Bakterienart welche für den Fußgeruch verantwortlich ist

  • Kyetococcus sedentarius Bakterien

Sie sind für die schlimmste Sorte an Fußgestank verantwortlich. Etwa 15% aller Menschen leiden unter ihnen. Neben verschiedenen natürlichen Säuren sind sie für den Sulfurähnlichen gestank – also verfaulten Eier – verantwortlich.

Ich hoffe dieser kleiner Biologieausflug hat dir jetzt gezeigt dass es weder an dir noch an deinem Schweiß liegt, dass deine Füße stinken sondern einzig und allein an den Bakterien die dieser anzieht.

Aber es gibt noch einen Gründ wieso diese Bakterien überhaupt so gut gedeihen:

2. Bakterien lieben dunkle und feuchte Umgebungen

So in etwa wie deine verschwitzen Schuhe oder Socken.

Es ist also auf zwei Dinge zu achten:

  • Wieviel du an den Füßen schwitzt
  • Wieviele Bakterien auf deinen Füßen leben

Meine 8 Tipps drehen sich also gänzlich um diese beiden Probleme um dann wirklich ein Mittel gegen den Gestank zu finden und diesen zu eleminieren.

Tipp 1: Füße waschen

Ja, der Tipp ist keine Offenbarung und du wäschst deine Füße sicherlich schon oft genug – aber man kann es einfach nicht oft genug sagen!

Es reicht nicht aus die Füße einfach nur nass zu machen. Man muss die Füße richtig und gründlich reinigen und das regelmäßig und am besten zweimal täglich.

Wie wir jedoch gelernt haben sind Bakterien verantwortlich für Käsefüße und den Gestank den Sie mitbringen. Es bringt also nichts wohlriechende Seifen zu verwenden. Du musst eine antibakterielle Seife wie die Palmolive antibakterielle Flüssigseife verwenden um deine Füße wirklich sauber zu bekommen und den Geruch zu eleminieren.

Tipp 2: Auch Füße brauchen ein Peeling

Wer auf seine Füße und Hygiene achtet sollte diesen öfters mal ein Peeling und Cremes gönnen. Es hilft!
Wer auf seine Füße und Hygiene achtet sollte diesen öfters mal ein Peeling und Cremes gönnen. Es hilft!

Wenn du deine Füße peelst hilfst du den Bakterien den wichtigen Nährboden zu entziehen. Ein Peeling entfernt nämlich abgestorbene Hautreste und Hornhaut welche den Bakterien als Nahrung dienen. Außerdem entfernt ein Peeling mechanisch die Bakterien und sorgt auch so für einen besseren Fußgeruch.

Sobald du deine Füße regelmäßig peelst entziehst du den Bakterien auch ihr „Futter“ und du wirst schnell feststellen, dass deine Füße seltener und merkbar weniger stinken werden.

Unter einem Peeling verstehe ich natürlich auch das „Hornhautraspeln“ also das mechanische Entfernen der Hornhaut. Hierfür empfehle ich einen einfachen aber effizienten Hornhautentferner.

Für das normale Peeling welches man alle paar Tage, etwa zweimal die Woche durchführen sollte empfehle ich das Fuß-Peeling der Marke Himalaya Herbals welches hier über Amazon gekauft werden kann: Fusspeeling

Tipp 3: Vermeide Bakterien an deinen Füßen

Hier hast du 3 simple Tricks um Bakterien an deinen Füßen zu verhindern und zu reduzieren:

  • Kurze Fußnägel: Du solltest deine Fußnägel regelmäßig kürzen und pflegen
  • Enthaare deine Füße: Ja, auch Männer können Ihre Füße enthaaren. Desto größer die Oberfläche desto mehr Platz haben Bakterien
  • Eine Antibakterielle Creme auftragen: Um so die Bakterien so lange wie möglich fern zu halten. Es empfiehlt sich zum Beispiel die antiseptische Creme von Saluterra

Tipp 4: Sorge für trockene und durchlüftete Füße

Bakterien lieben feuchte und dunkle Umgebungen. Du solltest also immer dafür sorgen dass deine Füße so trocken wie möglich sind. Wer heute also eher Lederschuhe für mehrere Stunden trägt der hat dann ein feuchtes und stinkendes Problem. Natürlich hat man nicht immer die Möglichkeit die Füße zu lüften oder die Socken und Schuhe zu trocknen. Desto öfter wir es aber schaffen (auf dem Klo oder alleine im Büro einfach mal die Schuhe ausziehen) desto weniger kann sich der Gestank entwickeln.

Käsefüße können uns belasten - aber mit ein bisschen Vorberitungen und diesen TIpps können Sie verhindert und verringert werden.
Käsefüße können uns belasten – aber mit ein bisschen Vorberitungen und diesen TIpps können Sie verhindert und verringert werden.

Tipp 5: Gönne deinen Füßen ein Fußbad

Ein Fußbad ist nicht nur Entspannung und Wellness sondern auch extrem wichtig für die Fußhygiene. Egal ob Fußpilz, stinkende Füße oder Schweißfüße: Ein Fußbad verspricht Linderung und frische Füße. Dabei ist es wichtig welchen Zusatz man verwendet denn ein Fußbad nur mit Wasser hat wenig bis garkeine Wirkung.

  • Schwarzer Tee: Wird oft empfohlen, hat jedoch nur eine sehr geringe Wirkung gegen Schweißfüße. Die enthaltenen Teeine können den Schweißfuß etwas lindern und bei täglicher Anwendung kann sich das Schwitzen verringern. Bei einigen Menschen verfärbt sich jedoch der Fuß leicht.
  • Totes Meer Salz: Wird oft und erfolgreich bei Fußbädern verwendet. Pflegt die Haut, hat einen Peelingeffekt und wirkt gegen Fußpilz und Bakterien.
  • Teebaumöl: Teebaumöl ist ein wohlriechendes Öl welches für seine viele Anwendungsmöglichkeiten bekannt ist. Es entspannt die Füße und wirkt antiseptisch.

Das beste Mittel: Ich empfehle das Art Naturals Fußpflegebad welches aus Totem Meer Salz, Teebaumöl und anderen Mitteln besteht. In Kombination mit einem Fußmassagegerät wird das Fußbad zu einer entspannenden Behandlung für Zuhause.

Tipp 6: Tägliches Fußpudern

Nicht nur die Nase sollte man Pudern sondern auch die Füße. Es gibt mittlerweile sehr gute Fußpuder (Meine Empfehlung: Fußpuder ). Ein Fußpuder sollte man immer nach einem gründlichen Fußbad anwenden. Danach einfach in frische Socken schlüpfen und man hat deutlich länger die Ruhe vor nervigen Schweißfüßen und stinkenden Füßen. Fußpuder halten nämlich nicht nur die Füße trocken sondern verhindern auch die Bildung von Bakterien durch ihre antibakteriellen Inhaltsstoffe.

Wichtig ist das Fußpuder überall aufzutragen und besonders auf die Zehzwischenräumen zu achten.

Tipp 7: Die richtige Fußcreme

Eine Fußcreme eignet sich besonders nach einem langen Tag in stickigen und feuchten Schuhen. Die Haut ist nach so einem Tag in den feuchten Socken massiv gereizt und aufgeweicht. Oft trocknet die Haut dann aus. Es ist also wichtig eine pflegende Fußcreme aufzutragen welche auch noch gegen Schweißfüße hilft, den Fuß mit Feuchtigkeit versorgt und schont.

Ich empfehle die Gehwol Fußcreme welche die Füße mit Milch und Honig pflegt.

Tipp 8: Schuhe immer mit Socken tragen

Man sollte Schuhe generell immer mit Socken tragen um stinkende Schuhe und Füße zu verhindern.
Man sollte Schuhe generell immer mit Socken tragen um stinkende Schuhe und Füße zu verhindern.

Ja, der Trend geht aktuell wieder zum sockenfreien tragen von Schuhen. Aber wir, die unter Schweißfüßen leiden, können leider nicht jeden Trend mitmachen.

Wer Schuhe ohne Socken trägt sollte dies sofort unterlassen außer er möchte seine Füße und die Schuhe ruinieren. Die Schuhe nehmen den Schweiß komplett auf und werden feuchter und ein wahres Scharaffenland für Bakterien und Fußpilze.

Ich empfehle einfach Sneakersocken auf Amazon welche man perfekt und fast unentdeckt tragen kann.

Das waren meine 8 Tipps gegen Schweißfüße und stinkende Füße. Hast du selber noch Tipps oder Fragen? Schreib es mir in den Kommentaren!